für Deine berufliche Neuorientierung
Traumjobformel
Impulse für den Beruf und das Leben an sich
Hier findest Du Impulskarten, die anregen, die eigenen Denk- und Handlungsmuster zu hinterfragen und das (Berufs-)Leben von einer anderen Perspektive zu sehen.
Die Idee dazu entstand Karneval 2023:
Statt in der Fastenzeit auf etwas zu verzichten → lieber Neues lernen, umdenken, ausprobieren, festgefahrenes Denken ändern.
Mehr zu dem Thema und wie Du mit ähnlichen Reflexionsfragen mehr Zufriedenheit und Lebensqualität erreichst, findest Du hier:
http://www.traumjobformel.blog/raus-aus-alten-mustern/
Lade Dir im folgenden gerne Motivationskarten herunter:
Mit Klick auf das Bild zum Vergrößern und dann mit Rechtsklick zum Speichern.
Sie eignen sich auch als (tägliche) Erinnerungshilfe, wenn Du sie als Hintergrundbild auf Deinem Desktop oder Smartphone installierst.
Jetzt ist der beste Moment, um zu starten. Warte nicht auf perfekte Umstände oder bestimmte Bedingungen, sondern beginne sofort mit einer kleinen Veränderung, die Dich auf den Weg zu Deinem Ziel einen kleinen Schritt voran bringt. Wo könntest Du heute bereits stehen, wenn Du vor einem Jahr den ersten winzigen Schritt gemacht hättest? Mein Buchtipp dazu: Viel besser als gute Vorsätze: Wie Sie mit Mini-Gewohnheiten Maxi-Erfolge erleben https://amzn.to/3fqE7um
Fühlst Du Dich auf der Arbeit manchmal einsam? Im Sinne von: Alle anderen haben eine andere Einstellung, denken und handeln anders. Deine Aufgaben kommen Dir sinnlos vor. Dein Engagement wird nicht wahrgenommen, geschweige denn wertgeschätzt. Hast Du das Gefühl, dass das nicht mehr so weitergehen kann? Denkst Du, dass noch etwas anderes auf Dich wartet? Aber was? Finde mit dem Workbook heraus, welche Talente in Dir schlummern und wie Du sie in eine berufliche Tätigkeit verwandeln kannst, die zu Dir passt und Dich erfüllt: https://www.traumjobformel.blog/workbook/
Die Positive Psychologie blickt auf die Faktoren, die sich auf das Wohlbefinden auswirken und die geeignet sind, Resilienz zu entwickeln. Wie das geht? Die Aufmerksamkeit auf positive Emotionen lenken, sich engagieren für etwas, was man gerne tut – im Sinne von in den Flow kommen, stärkende Beziehungen wahrnehmen und pflegen, Sinn und Bedeutung im Leben finden, sich Ziele setzen und sie verfolgen. Dankbarkeit ist eine der Stärken, die uns dazu verhilft, den Blick auf das zu lenken, was bereits gut im Leben läuft. Das Ausfüllbuch „Raus aus alten Mustern“ hilft Dir dabei, die innere Haltung für mehr Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden zu entwickeln: https://amzn.to/3a3T02O
Nicht nur zum Jahreswechsel interessant: Blogbeitrag, wie Du Ziele wirksam formulieren und erreichen kannst: https://www.traumjobformel.blog/ziele-finden-formulieren-und-erreichen/
Und wie wird aus einem Traum ein erreichbares Ziel? Wie Du ein Ziel formulierst, das bestimmte Kriterien erfüllt, sodass es auch tatsächlich erreichbar ist, kannst Du im Blog nachlesen: https://www.der-talentkompass.de/von-ideen-zum-ziel/.
"Können Sie mir bitte sagen, wo ich hin will?" Die Antwort kann kein Fremder geben, sie steht weder in Persönlichkeitstests, Stellenanzeigen noch im Horoskop. Sie kann nur aus unserem Inneren kommen. Sie ist manchmal gut verborgen, weil wir verlernt haben, auf unsere Bedürfnisse zu hören, Glaubenssätze verinnerlicht haben, die unseren eigentlichen Wesenskern verdecken, oder den Nutzen rationaler Überlegungen überbewerten. Wie Du herausfindest, wo Deine Talente liegen? Eine Übung dazu findest Du im Blog: https://www.der-talentkompass.de/kombinieren-der-felder/
"Die Werte geben die ideellen Ziele vor, die Tugenden bestimmen das ideale Handeln." (Ulrich Wickert)
Anders gesagt: Werte sind fiktive Idealvorstellungen, nach denen ich mein (berufliches) Handeln ausrichte. Sie sind Leitsterne bei Fragen nach der eigenen Arbeitszufriedenheit, dem Grad meiner Identifikation mit der beruflichen Tätigkeit, der Bewertung des beruflichen Umfelds, dem Sinn der eigenen beruflichen Anstrengungen, der Berufung, dem inneren Wesenskern, den Talenten…
Im Blog findest Du weitere Gedanken dazu und eine Übung, Dich Deinen Werten zu nähern: https://www.der-talentkompass.de/das-feld-werte/
"Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen." (Konfuzius)
Oder: Die Verbindung von Theoriewissen und praktischem Handlungswissen ist Kompetenz. Wissen alleine macht noch nicht kompetent. Kompetenz zeigt sich erst in der lösungsorientierten Anwendung des Wissens, um neue Herausforderungen zu meistern. Das fällt umso leichter, je mehr wir uns mit dem Wissen identifizieren. Im Blog findest Du eine Übung dazu und warum Du Dir die Frage stellen solltest: Welches Wissen wende ich gerne an? https://www.der-talentkompass.de/das-feld-wissen/
Folgst Du Deinen Interessen oder entscheiden andere für Dich, mit welchen Themen Du Dich zu befassen hast?
Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Umfang Deines Interesses an Deinen beruflichen Aufgaben und Deinem wahrgenommenen Umfang an Erfolg, beruflicher Zufriedenheit und Sinnerleben. Wie Deine Interessen mit Deinen Eigenschaften, Werten und Tätigkeiten zusammenhängen, und eine Übung dazu findest Du im Blog: https://www.der-talentkompass.de/das-feld-interessen/
Berufliche Neuorientierung beginnt mit einer Standortbestimmung und führt über eine Innenschau zur Veränderung. Wie sonst soll ich mich in einem Bewerbungs-verfahren präsentieren? Meine Fähigkeiten und Neigungen kommunizieren? Woher soll ich wissen, welche Werte mich motivieren und welche Tätigkeiten mir zum Sinnerleben verhelfen? Erst wenn ich meine ureigenen Kompetenzen und Vorlieben identifiziert habe, kann ich eine reflektierte Entscheidung darüber treffen, welches Jobangebot zu mir passt und worauf ich mich bewerben will. Wie das geht, findest Du im 0-Euro-Workbook: https://www.traumjobformel.blog/workbook/
Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur so selten dazu" (Ödön von Horvath, bekannt aus einem Song von Udo Lindenberg und Jan Delay) Wenn Du Dich darin wiederfindest, ist es Zeit, Dich mit Deinen Eigenschaften zu befassen. Sie prädestinieren Dich für bestimmte Tätigkeiten und ihre Verwirklichung trägt maßgeblich zur Arbeitszufriedenheit bei. Worauf Deine Eigenschaften im Arbeitsleben Einfluss nehmen und eine Übung dazu findest Du im Blog: https://www.der-talentkompass.de/das-feld-eigenschaften/
"Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun." Marie von Ebner-Eschenbach. Was tust Du wirklich wirklich gerne? Die Antwort auf diese Frage ist wesentlicher Bestandteil jeder beruflichen Orientierung oder Kompetenzbilanzierung. Lies im Blogartikel weiter: Dort findest Du eine Übung, wie Du herausfindest, was Du wirklich gerne tust, wie sich das beruflich nutzen lässt, wodurch bevorzugte Tätigkeiten sich auszeichnen. https://www.der-talentkompass.de/das-feld-tun/
Mini-Impuls, wenn Du Dich dabei ertappst: Du grübelst über Vergangenes, das Du nicht mehr ändern kannst. Du fürchtest Zukunftsszenarien, die vielleicht nie eintreffen werden. Du ärgerst Dich über die Art und Weise, wie Dich jemand behandelt hat. Halte inne und frage Dich:
Wie geht es mir im Moment? Habe ich jetzt ein akutes, aktuelles Problem, das ich lösen kann?
In vielen Fällen wirst Du feststellen, dass es Dir in dem Moment gut geht, Du sogar glücklich sein kannst, wenn Du im Moment bleibst.
Lies im Blogartikel, wie Du mit Tipps von Pippi Langstrumpf, Carol Dweck und Bruce Lee Dein Mindset entwickeln und bewusst Deine innere Haltung, Dein Selbstbild und Dein Bild von der Welt neu kreieren kannst und so zu mehr Zufriedenheit und Erfüllung gelangst.
https://www.traumjobformel.blog/positives-mindset-in-5-schritten/.
„Ich mache alles!“ kann nur die falsche Antwort auf die Frage „Welche Beschäftigung suchen Sie?“ sein. Arbeitssuchende glauben oft, dass ihre Chancen steigen, wenn sie für „alles offen“ sind. Dann werden standardisierte Bewerbungen auf „alles“ versandt, was einigermaßen machbar erscheint. Klar, dass das nicht zum Erfolg führt. Besser ist es, sich zuerst über sich selbst klar zu werden und sich dann auf entsprechende Stellen zu bewerben. Und: Dem potenziellen Arbeitgeber die Wertschätzung entgegenzubringen, dass über das Unternehmen recherchiert und auf die Stellenanzeige konkret Bezug genommen wird.
Hast Du manchmal das Gefühl, dass Dein Job keinen Sinn (mehr) macht und Du Deine Aufgaben nur unbeteiligt abarbeitest? Wodurch zeichnet sich für Dich eine sinnvolle Tätigkeit aus? Was ist ein sinnstiftender Beruf bzw. welchen beruflichen Tätigkeiten misst Du Sinn bei? Eine Übung, mit der Du „on the Job“ herausfindest, wie es mit der Sinnhaftigkeit Deiner Arbeit bestellt ist, findest Du im Blog: https://www.traumjobformel.blog/sinn-im-beruf-finden/
Anders gesagt: Was nutzt Dir der schönste Weihnachtsbaum, wenn er erst Ostern fertig ist? Ein Tipp für Alle, die dazu neigen, sich in der Planung oder in der Perfektionierung von Details zu verlieren. Es gibt Vorhaben, die auf diese Weise „nie“ fertig werden – ja, vielleicht sogar gar nicht erst begonnen werden. Vielleicht, weil Du denkst, die Idee oder die Qualität, die Du ablieferst, ist nicht gut genug? Meine Empfehlung: Einfach mal anfangen. Manches ergibt und entwickelt sich im Tun.
Berufliche Orientierung heißt nicht: Ich lese Stellenanzeigen und bewerbe mich auf alles, das ich mir einigermaßen vorstellen kann, nur um vom aktuellen Job wegzukommen. Wenn Du weißt, was Du gerne tust, welche Eigenschaften und Neigungen Du hast, worin Du Deine Lebenswerte verwirklicht siehst, dann kannst Du daraus Deinen neuen Job kreieren. Wie das geht, findest Du im unbezahlbaren Workbook: https://www.traumjobformel.blog/workbook/
Oder wie der Titel eines empfehlenswerten Buch, das es in die Liste der “Einhundert Meisterwerke der Psychotherapie” geschafft hat, lautet: Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben. Link zu amazon: https://amzn.to/3P0vzXn
Der Schlüssel dazu liegt auch hier in meiner Perspektive, wenn ich mich an die Kindheit erinnere.
Auf welchen Ereignissen/Personen liegt mein Fokus? Was ist mein Rückschluss daraus für meine aktuelle Situation?
Dabei geht es weder um das extreme Aufwühlen noch um Verdrängen von Belastendem. Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Unsere Sichtweise darauf und wie wir unsere Zukunft gestalten möchten aber schon.
Routinen geben Dir Sicherheit und unterstützen Dich dabei, Neues in Deinem Leben zu etablieren. Und Gewohnheiten können auch dazu führen, dass Sie Deiner Entwicklung schaden, Deine Selbstwirksamkeit blockieren und Dich „klein halten“:
Wenn sie unreflektiert übernommen wurden, von Eltern oder anderen Personen, und wenn sie unbewusst wiederholt werden, ohne dass Du hinterfragst, ob diese Gewohnheiten zu Dir passen und Dich an Dein Ziel bringen. Lies im Blogbeitrag eine berühmte Geschichte dazu: https://www.traumjobformel.blog/act-mensch-in-der-grube/
Das ist ein Mini-Impuls, zu Dir selbst genauso freundlich, aufmerksam, verständnisvoll, unterstützend, milde, ermutigend, großzügig, liebevoll, tolerant, wertschätzend, achtsam, beschützend, fürsorglich, mitfühlend, verantwortungsbewusst etc. zu sein, wie für andere.
Ein Tipp dazu: Achte einmal darauf, wie Du zu Dir selbst und über Dich sprichst.
„Du musst Deine Komfortzone verlassen, Deinen Weg gehen und Vertrauen haben!“
Sorry, von solchen lapidaren Empfehlungen bekomme ich Ausschlag. Und auf das Wort „muss“ reagiere ich ohnehin allergisch.
Wo ich zustimme: Wege entstehen beim Gehen.
Ich meine hier nicht das Gehen um des Gehens Willen im Sinne von „Der Weg ist das Ziel“.
Nein: Das Ziel ist das Ziel.
Wie Du dahin kommst? Lies dazu mehr im Blog: https://www.traumjobformel.blog/raus-aus-der-komfortzone-in-die-kommvorzone/.
In diesen Impulsen ist immer wieder die Rede von Dankbarkeit, Resilienz, der Veränderung von Wahrnehmung und Verhalten oder davon, dass die eigene Persönlichkeitsentwicklung eben nicht durch eine einzelne Entscheidung schon vollendet ist. Wenn Veränderung nachhaltig sein soll und etwas Neues zu einer Gewohnheit werden soll, dann sind Übung und Durchhaltevermögen gefragt.
Das Ausfüllbuch „Raus aus alten Mustern“ hilft Dir dabei, mit einer täglichen 5-Minuten-Übung.
Affiliate-Link zum Buch bei amazon:
https://amzn.to/3a3T02O
Raubt Dir Ärger manchmal die Energie? Oder gedankliches Nachhängen und Sinnieren über vergangene ärgerliche oder niederdrückende Situationen? Musst Du Dich tatsächlich ärgern? Oder wäre es nicht viel schöner und freudvoller, Dich angenehmen Menschen, Tätigkeiten, Dingen oder Ereignissen zuzuwenden? Ja, sie sogar bewusst in Deinem Alltag sichtbar zu machen, um Deinen Fokus zu ändern und mehr Freude in Dein Leben zu ziehen? Eine Übung dazu findest Du hier unter dem Titel „Resilienz-Selbsttest mit Übung zur Anhebung des Energie-Levels“: https://www.traumjobformel.blog/downloads/
Welchen Leitsatz hat man Dir in Deiner Kindheit vermittelt? Bist Du mit dem auf Wachstum und Entwicklung angelegten Mindset von „Den Mutigen gehört die Welt.“ aufgewachsen? Oder war es eher „Schuster, bleib’ bei Deinem Leisten.“? Und wie sehr hängst Du – gewollt oder ungewollt – möglicherweise nach wie vor an solchen übernommenen blockierenden Lebenseinstellungen? Lies im Blogartikel, wie Du mit Hilfe von Pippi Langstrumpf Dein positives Mindset trainieren kannst. https://www.traumjobformel.blog/positives-mindset-in-5-schritten/
Wie oft sagst Du – insbesondere zu Dir selbst und Deinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen: „Ich habe keine Zeit dafür.“?
Ist das tatsächlich wahr?
Oder folgst Du damit einem Automatismus, einem Muster? Setzt Du womöglich grundsätzlich fremde Belange über Deine eigenen?
Im Beruf, in der Familie etc.? Oder hast Du gar den Kontakt zu Dir schon ganz verloren? Nimm Dir eine kleine Auszeit, eine Ich-Zeit, in der Du Dir bewusst Gedanken darüber machst, wofür Du für Dich Zeit übrig haben möchtest.
Ja – nein – Jein – ich weiß nicht so recht – vielleicht – ich könnte, aber ich muss erst noch … – möglicherweise, wenn da nicht… Wenn Du Dich nicht entscheiden kannst, Dich in einer Sache unsicher fühlst und aus Deinem Gedankenwirrwarr nicht aussteigen und keinen klaren Gedanken fassen kannst: Nutze beide Entscheidungssysteme Deines Gehirns in einem strukturierten Prozess, um zu einer klugen Entscheidung zu kommen, die Du nicht bereust. Lies im Blogartikel, wie das genau geht: https://www.traumjobformel.blog/gute-entscheidungen-treffen/
Mal davon abgesehen, dass in meiner Wahrnehmung die Antwort „Einen Scheiß muss ich“ im beruflichen Kontext in den wenigsten Fällen zielführend ist, kann es für die Ferienzeit eine durchaus angemessene Haltung sein.
Das Buch mit gleichlautendem Titel als leichte Ferienlektüre gibt es hier bei amazon: https://amzn.to/3LRm4Id
Das ist stark vereinfacht, und trifft doch den Kern der beruflichen Orientierung:
Es gilt, festzustellen, was Du gerne tust, und darüber hinaus noch zu identifizieren, welche Eigenschaften und Neigungen Du hast, um auf dieser Grundlage Dein berufliches Profil zu erstellen. Und wenn Du das geklärt hast, kannst Du potenzielle Arbeitgeber finden, die genau Deine Kompetenzen, Talente und Qualitäten brauchen. Wie Du diese ermittelst, findest Du im unbezahlbaren Workbook: https://www.traumjobformel.blog/workbook/
Walt Disney ist wohl einer der kreativsten Köpfe und nach ihm wurde eine Methode benannt, die auch Du nutzen kannst, um
- kreative Lösungen zu finden,
- reflektierte Entscheidungen zu treffen und
- Projekte zu planen.
Den Blogartikel dazu findest Du hier: https://www.traumjobformel.blog/walt-disney-methode-berufliche-ideen-kritisch-planen/
Wie Du weißt, bedingen und beeinflussen Deine innere Geisteshaltung und Deine äußere Körperhaltung sich gegenseitig. Wenn Du bessere Laune und mehr Energie bekommen willst, dann nimm eine aufrechte Körperhaltung ein und lächle, tanze ggf. zu Deiner Lieblingsmusik. Sei Gestalter Deiner Gefühle und nicht Opfer Deiner Umstände. Interessanter Buchtipp: Embodiment: Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen https://amzn.to/3w4ACjc
Wir definieren uns zu einem gewissen Anteil über die eigene berufliche Tätigkeit.
Schließlich verbringen wir die meiste Zeit des Tages damit.
So wichtig die eigene Identifikation mit dem Job auch ist, um diesen motiviert und gut machen zu können:
Es gibt (auch) einen Lebenssinn außerhalb der Arbeit.
Den Blick dafür zu weiten, kann zu mehr Zufriedenheit und Erfüllung führen.
Lies im Blogartikel, was das wahre Ikigai damit zu tun hat: https://www.traumjobformel.blog/ikigai-der-grosse-irrtum/
Wenn Du aus der Reihe tanzt, wird das oft nicht gerne gesehen: Von denen, die konform in der Reihe bleiben, die von Deinem bisherigen Verhalten Vorteile hatten, die sich nicht mit anderen Meinungen und Argumenten auseinandersetzen wollen. Und um sich selbst treu zu bleiben, ist es manchmal (lebens-)wichtig, im Job und im Privaten. Die Karte ist als Erinnerungshilfe gedacht, echt zu bleiben, „Nein!“ zusagen, hin und wieder aus der Reihe zu tanzen. Eine Übung dazu, wie Du das „Nein“-Sagen ganz einfach trainieren kannst, findest Du im Blog: https://www.traumjobformel.blog/nein-sagen-lernen/
Wie oft nehmen wir uns vor, positiver zu denken, dankbarer zu sein, achtsamer mit uns umzugehen, uns nicht stressen zu lassen etc.
Und dann passiert – nichts.
Weil gedachte Gedanken flüchtig sind und in den Alltagsroutinen untergehen.
Wir kommen aus den alten Mustern nicht heraus. Aufgeschriebene Gedanken haben eine andere Wirkung.
Das Ausfüllbuch "Raus aus alten Mustern" begleitet Dich bei dem Prozess. Nur 5 Minuten pro Tag und Du schaffst Die Veränderung, die Du dir wünschst. Du findest es hier: https://amzn.to/3pHzxKF.
Bist Du unsicher, was Deine Bestimmung ist?
Ärgerst Du Dich oder fühlst Du Dich manchmal schlecht oder ungeduldig, weil Dir Deine eigenen Talente, Dein Lebensweg, Deine Berufung nicht klar sind? Kannst Du Dich zwischen Deinen vielen Interessen nur schwer entscheiden?
Bist Du hin- und hergerissen zwischen den vielen Möglichkeiten, was Du studieren oder beruflich machen könntest? Vielleicht liegt die Antwort darin, dass Du eine vielbegabte Scanner-Persönlichkeit bist.
Diese Vielseitigkeit kannst Du managen.
Buchtipp dazu: Auf viele Arten anders https://amzn.to/3J9U1Di
Wenn es mal wieder so richtig schlecht läuft und Du von sämtlichen Mitarbeiterinnen, Kollegen etc. genervt bist:
Bedenke, dass Du niemanden ändern kannst.
Du kannst Deine Einstellung und Deine Gedanken ändern. Im Blogartikel findest Du eine Übung dazu:
https://www.traumjobformel.blog/glaubenssaetze-mit-werten-aufloesen/
Das ist das Motto des TalentKompasses.
Hier gibt es KEINE Ankreuz- oder Selbsteinschätzungstest, KEIN Schielen auf Stellenanzeigen, um sich dafür irgendwie passend zu machen. Dieses Instrument zur Kompetenzbilanzierung und Potenzialanalyse in der beruflichen Orientierung macht die einzigartigen Talente, Fähigkeiten und Neigungen jeder Person sichtbar. Und damit wird die Grundlage für berufliche Tätigkeiten gelegt, die der Persönlichkeit entsprechen. Erfahre hier in einigen Videos mehr darüber: https://www.talentkompass.jimdofree.com
Höher, schneller, weiter?
Der Spruch möchte Dich daran erinnern, dass es Entwicklungen und Prozesse gibt, die sich nicht beschleunigen oder optimieren lassen.
Wachstum ist nicht unendlich und manchmal „will gut’ Ding eben Weile haben“.
Eine Erinnerung daran, den Dingen ihren Lauf zu lassen und zu vertrauen.
Es gibt Arbeitstage, da geht wirklich alles schief und jede/r nervt.
Da möchte man den Kram am liebsten hinwerfen, kündigen, auswandern…
Ein Perspektivwechsel kann Klarheit bringen: was in Deinem Job tatsächlich schlecht läuft, wo Du Deinem Job Positives abgewinnen kannst, ob es wirklich die Kündigung sein muss ... Im Blogartikel findest Du eine Übung dazu:
https://www.traumjobformel.blog/kuendigen-oder-bleiben-2-briefe-bringen-klarheit/
Innerer Wesenskern, Genius, Bestimmung, Talent, Berufung, Gaben, göttlicher Funke, Essenz, Identität:
Begriffe, um die Einzigartigkeit unseres Wesens auszudrücken. Im (Berufs-)Alltags besteht die Gefahr, den Kontakt zu uns selbst zu verlieren, zu dem, was wesen-tl-ich ist.
Was macht mich aus? Was entspricht meinem inneren Kern? Verwirkliche ich meine Einzigartigkeit – im Beruf oder in anderen Lebensbereichen? Wie kann ich für mich sorgen? Eine Empfehlung, kurz inne zu halten.
Die Aufgaben und Übungen im TalentKompass-Prozess werden – ganz altmodisch – handschriftlich ausgefüllt.
Und das hat gleich mehrere positive Aspekte, die sich nicht nur für die berufliche Orientierung nutzen lassen.
Lies mehr dazu im Blogartikel: https://www.der-talentkompass.de/2020/07/13/der-erkenntnis-zuliebe-vom-nutzen-der-handschriftlichkeit/
Jeder Veränderungsprozess verläuft in Auf-und-Ab-Phasen.
Und bei aller Überzeugung und Begeisterung wird es Momente geben, in denen Du mit dem Gedanken spielst, aufzugeben. Dann hilft es, sich daran zu erinnern, dass Weitermachen zum Erfolg führt.
Ein Buchtipp dazu:
The One Thing: Die überraschend einfache Wahrheit über außergewöhnlichen Erfolg (Affiliate-Link zu amazon)
Woher kommen eigentlich diese inneren Sätze, die ich denke?
Womöglich sind das gar nicht meine eigenen.
Mehr dazu:
https://www.traumjobformel.blog/dein-ich-zustand-bestimmt-den-glaubenssatz/
Bekanntermaßen sind dankbare Menschen glücklicher, zufriedener, erfolgreicher, gesünder. Erinnere Dich wieder an das, wofür Du dankbar sein kannst.
Meine persönliche Empfehlung dazu ist ein kostenloses Neurographik-Angebot vom Jörg Lehmann: https://www.edudip.market/w/261646.
Sich verändern, Ziele erreichen, neues Verhalten etablieren - alles nicht so leicht getan, wie gesagt. Dazu ist es notwendig, dass wir unsere Komfortzone verlassen. Wie das gehen kann? Lies dazu mehr im Blog: https://www.traumjobformel.blog/raus-aus-der-komfortzone-in-die-kommvorzone/.
Wenn Dein Ziel feststeht und Du es noch nicht erreicht hast, dann tu einfach mal so, als ob.
Mit dem - neudeutsch - Fake-it-until-you-make-it-Ansatz legst Du die entsprechenden neuronalen Verknüpfungen und veränderst Dein zielführendes Denken.
Ziel, Wunsch, Vision, Vorsatz, Absicht - was denn nun?
Was bringt Dich wirklich weiter?
Hier geht es zum Blogbeitrag, wie Du Ziele wirksam finden, formulieren und erreichen kannst:
https://www.traumjobformel.blog/ziele-finden-formulieren-und-erreichen/
Zwischenmenschliche Konflikte, hohe Arbeitsbelastung, unsinnige Aufgaben: Es gibt genug Anlässe, sich zu beschweren und sogar über eine berufliche Veränderung nachzudenken. Doch muss es gleich eine Kündigung sein? Manches Mal reicht es, die eigene Wahrnehmungsverzerrung zu erkennen und sein Mindset zu überdenken, mehr dazu hier:
https://www.traumjobformel.blog/positives-mindset-in-5-schritten/
Wenn wir bei der Erledigung beruflicher Aufgaben das Wissen nutzen können, das wir gerne anwenden und mit dem wir uns identifizieren, kommen wir schneller zu besseren Ergebnissen. Darum fragen wir im TalentKompass-Prozess nach den präferierten Wissensgebieten.
Und wer gerade in der beruflichen Neuorientierung ist, findet hier hier Wissenswertes zum Thema:
https://talentkompass.jimdofree.com/weiterführende-literatur/
Wenn Deine Gedanken sich im Kreis drehen, Du keine Entscheidung treffen kannst, keine Lösung findest... Vielleicht ist es gar kein Problem? Und die "Lösung" liegt in der Akzeptanz der Situation oder Deiner selbst?
"Ein akzeptierender Umgang mit sich selbst und ein werteorientiertes Leben sind die Ziele der Akzeptanz- und Commitmenttherapie."
Zitat aus dem passenden Buch bei amazon: (Affiliate-Link) https://amzn.to/3zZJreh
Bei allem Enthusiasmus bei der Verfolgung von Zielen:
Die Ruhepausen nicht vergessen und sie bei der konkreten Planung der nächsten Schritte berücksichtigen.
Niemand kann 24/7 dran bleiben. Hier findest Du 2 Übungen zur Entspannung: https://www.traumjobformel.blog/downloads/
Qi Gong und
Chakra-Meditation
Was passiert zu oft mit den guten (Neujahrs-)Vorsätzen?
Wir nehmen sie zunächst beherzt in Angriff. Dann übernehmen alte Gewohnheiten wieder das Ruder.
Tägliches Journaling kann helfen, neue Routinen zu etablieren und neues Verhalten durchzuhalten.
Mein Ausfüllbuch "Raus aus alten Mustern" begleitet Dich bei dem Prozess.
Du findest es hier, Link zum Buch bei amazon:
Und so gehen wir auch beim TalentKompass-Prozess die "Ja-Aber"-Einwände an, wenn mögliche berufliche Tätigkeiten kreiert werden und innere und äußere Hindernisse, Hürden und Blockaden auftauchen.
Wir wollen das so verstehen:
Sie stoppen die Neuorientierung nicht.
Sie zeigen, was auf dem Weg zum Ziel zu tun ist.
Bist Du nachhaltig motiviert, weil Deine Arbeit
- Deinem inneren Wesenskern entspricht,
- Deine Talente herausfordert,
- Deinen Interessen und Werten entspricht,
- Dir sinnhaft erscheint und
- Dich erfüllt?
Kennst Du Dein WARUM und bist auch unter suboptimalen Bedingungen bereit, Deinen Job trotzdem so gut wie eben möglich zu machen?